Denk-Sprüche für das weibliche Leben: gesammelte Perlen zur Veredlung für Geist, Gemüth und Herz |
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... Wahre . Ach , wo werden sich solche Edelsteine finden , wenn die Herzen , die die Fundgrube der wahren Güter der Mensch- heit sein sollen , trostlos leer sind , oder überfüllt mit Plunder und Lapalien ? Kläglich , kläglich ...
... Wahre . Ach , wo werden sich solche Edelsteine finden , wenn die Herzen , die die Fundgrube der wahren Güter der Mensch- heit sein sollen , trostlos leer sind , oder überfüllt mit Plunder und Lapalien ? Kläglich , kläglich ...
Page 19
... Wahre . - Sue . Tact ist der Verstand des Herzens . Den Verstand des Verstandes den kennen wir , ihn haben Tausende , den Verstand des Herzens haben Wenige ; Wenige dies sichere Gefühl 2 * Leben und Mitwelt . 19 Ordnung und Klarheit ...
... Wahre . - Sue . Tact ist der Verstand des Herzens . Den Verstand des Verstandes den kennen wir , ihn haben Tausende , den Verstand des Herzens haben Wenige ; Wenige dies sichere Gefühl 2 * Leben und Mitwelt . 19 Ordnung und Klarheit ...
Page 20
... wahre Takt ist eine kalte Welttugend , feine bloße Formenglätte des Benehmens . Das Taktvolle ist gut und bescheiden ! . . . Gußkow . Bum Mitleiden gehört nur ein Mensch aber zur Mit- freude ein Engel . Jean Paul . Einige Menschen ...
... wahre Takt ist eine kalte Welttugend , feine bloße Formenglätte des Benehmens . Das Taktvolle ist gut und bescheiden ! . . . Gußkow . Bum Mitleiden gehört nur ein Mensch aber zur Mit- freude ein Engel . Jean Paul . Einige Menschen ...
Page 22
... wahre Hoheit ist Demuth . Was wir als Schönheit hier empfunden , Wird einst als Wahrheit uns entgegen geh'n . Rückert . Schiller . Ein neuer Gedanke in einen gesunden Geist geworfen , wirkt wie ein Gährungsstoff in edlen Wein gethan er ...
... wahre Hoheit ist Demuth . Was wir als Schönheit hier empfunden , Wird einst als Wahrheit uns entgegen geh'n . Rückert . Schiller . Ein neuer Gedanke in einen gesunden Geist geworfen , wirkt wie ein Gährungsstoff in edlen Wein gethan er ...
Page 23
... zu sein . Benzel - Sternau . Unsere Ehre steigt , so wie unser Hochmuth sinkt ; wo die Prahlerei aufhört , da fängt die wahre Würde an . Young . V Erzfeind von allem Heuchelschein , Sei jedem Auge , was Leben und Mitwelt . 23.
... zu sein . Benzel - Sternau . Unsere Ehre steigt , so wie unser Hochmuth sinkt ; wo die Prahlerei aufhört , da fängt die wahre Würde an . Young . V Erzfeind von allem Heuchelschein , Sei jedem Auge , was Leben und Mitwelt . 23.
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Denk-Sprüche Für Das Weibliche Leben: Gesammelte Perlen Zur Veredlung Für ... Julie Burow Pfannenschmidt No preview available - 2018 |
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 117 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 187 - Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung; Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.
Page 37 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Page 195 - Willst du genau erfahren was sich ziemt, So frage nur bei edlen Frauen an. Denn ihnen ist am meisten dran gelegen Daß alles wohl sich zieme was geschieht. Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer Das zarte leicht verletzliche Geschlecht. Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht da sind sie nichts. Und wirst du die Geschlechter beide fragen: Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.
Page 179 - Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder, und herrschet weise im häuslichen Kreise und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn...
Page 179 - Hände und mehrt den Gewinn mit ordnendem Sinn und füllet mit Schätzen die duftenden Laden und dreht um die schnurrende Spindel den Faden und sammelt im reinlich geglätteten Schrein die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein » und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer und ruhet nimmer.
Page 61 - Aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt. Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit, Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.
Page 52 - Im Fleiß kann dich die Biene meistern, In der Geschicklichkeit ein Wurm dein Lehrer sein. Dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, Die Kunst, o Mensch, hast du allein.
Page 63 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Page 124 - So selten ist es, daß die Menschen finden, Was ihnen doch bestimmt gewesen schien, So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl und wissen's nicht zu schätzen.