Denk-Sprüche für das weibliche Leben: gesammelte Perlen zur Veredlung für Geist, Gemüth und Herz |
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... heit sein sollen , trostlos leer sind , oder überfüllt mit Plunder und Lapalien ? Kläglich , kläglich vernachlässigt wird in der Jetztzeit bei Deutschlands Frauen und Jungfrauen die Ausbil- dung der Vaterlandsliebe . Das Herz thut mir ...
... heit sein sollen , trostlos leer sind , oder überfüllt mit Plunder und Lapalien ? Kläglich , kläglich vernachlässigt wird in der Jetztzeit bei Deutschlands Frauen und Jungfrauen die Ausbil- dung der Vaterlandsliebe . Das Herz thut mir ...
Page 54
... heit und Eitelkeit treiben ein arges Spiel dabei und geben ihr eine durchaus falsche Richtung , so daß Bescheidenheit , Häuslichkeit und reine Weiblichkeit oft ihren Untergang dabei finden . Rosette Niederer . Durch die härt'sten Felsen ...
... heit und Eitelkeit treiben ein arges Spiel dabei und geben ihr eine durchaus falsche Richtung , so daß Bescheidenheit , Häuslichkeit und reine Weiblichkeit oft ihren Untergang dabei finden . Rosette Niederer . Durch die härt'sten Felsen ...
Page 66
... heit spricht die himmlische Gewalt , durch welche der weib- liche Engel den Mann zum Menschen bildet . Benzel Sternau . = Anmuth ist eine Schönheit , die nicht von der Natur ge = geben , sondern von dem Subjecte selbst hervorgebracht ...
... heit spricht die himmlische Gewalt , durch welche der weib- liche Engel den Mann zum Menschen bildet . Benzel Sternau . = Anmuth ist eine Schönheit , die nicht von der Natur ge = geben , sondern von dem Subjecte selbst hervorgebracht ...
Page 69
... heit ihrer Würde besitzt , daß sie weiß , daß sie durch keine Unterordnung das Mindeste vergeben kann . W. v . Humboldt . Schönheit ist ein Gut , das wir uns durch keine Mühe und Anstrengung erringen , das wir für kein Geld er- kaufen ...
... heit ihrer Würde besitzt , daß sie weiß , daß sie durch keine Unterordnung das Mindeste vergeben kann . W. v . Humboldt . Schönheit ist ein Gut , das wir uns durch keine Mühe und Anstrengung erringen , das wir für kein Geld er- kaufen ...
Page 87
... heit knüpft , ihn zu Gott erhebt durch Dankbarkeit und Leidenschaft . Didier . Die Liebe ist der Frauen Poesie , Ist das Geheimniß ihres tiefsten Lebens , Der Grundton ihrer Seelenharmonie , Die höchste Blüthe ihres Erdenstrebens . Aus ...
... heit knüpft , ihn zu Gott erhebt durch Dankbarkeit und Leidenschaft . Didier . Die Liebe ist der Frauen Poesie , Ist das Geheimniß ihres tiefsten Lebens , Der Grundton ihrer Seelenharmonie , Die höchste Blüthe ihres Erdenstrebens . Aus ...
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Denk-Sprüche Für Das Weibliche Leben: Gesammelte Perlen Zur Veredlung Für ... Julie Burow Pfannenschmidt No preview available - 2018 |
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Common terms and phrases
and're Anmuth Auge Augenblick Benzel-Sternau blos Blume Blüthen böse Bulwer Caroline von Wolzogen denken Denksprüche dieſe edlen Einfluß Erde erst Erziehung ewig finden Frau Freund Freundschaft froh fröhlich fühlen ganze Gefühl Geist geliebt Gemüth Genuß Geschlecht gewiß giebt Glauben gleich Glück glücklich Goethe Gott Göttliche groß großen Hand Haus Häuslichkeit heilige heißt heit Herder Herz Himmel Hippel höchste hohen iſt ist's Jean Paul John Anderson Julie Burow Herzensworte Kinder Klinger Kraft Kunst Laß läßt Leben leicht Leiden Leidenschaft lich Liebe liebend lieblich liebt Louise Büchner machen macht Mädchen Mann Menschen Menschheit Milde muß müſſen Muth Mutter Nacht Natur Necker-Saussure Pflicht recht Reiz Rückert sanft Schefer Schicksal Schiller Schmerz Schönheit schwer Seele ſei ſein ſelbſt Shakespeare ſich ſie ſind Sinn soll Sonne Stärke Thränen thun Tochter Tugend Unglück unsere Verstand viel wahre Weib weiblichen weiß Welt wenig Werth Wesen Wieland Willen wirst Witz wohl Wort zarte
Popular passages
Page 117 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 187 - Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung; Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.
Page 37 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Page 195 - Willst du genau erfahren was sich ziemt, So frage nur bei edlen Frauen an. Denn ihnen ist am meisten dran gelegen Daß alles wohl sich zieme was geschieht. Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer Das zarte leicht verletzliche Geschlecht. Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht da sind sie nichts. Und wirst du die Geschlechter beide fragen: Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.
Page 179 - Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder, und herrschet weise im häuslichen Kreise und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn...
Page 179 - Hände und mehrt den Gewinn mit ordnendem Sinn und füllet mit Schätzen die duftenden Laden und dreht um die schnurrende Spindel den Faden und sammelt im reinlich geglätteten Schrein die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein » und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer und ruhet nimmer.
Page 61 - Aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt. Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit, Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.
Page 52 - Im Fleiß kann dich die Biene meistern, In der Geschicklichkeit ein Wurm dein Lehrer sein. Dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, Die Kunst, o Mensch, hast du allein.
Page 63 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Page 124 - So selten ist es, daß die Menschen finden, Was ihnen doch bestimmt gewesen schien, So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl und wissen's nicht zu schätzen.