Denk-Sprüche für das weibliche Leben: gesammelte Perlen zur Veredlung für Geist, Gemüth und Herz |
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... bleibt sich ewig gleich . Oft fliegt die Leidenschaft dem bessern Wissen vor . Goethe . Klinger . Güte des Herzens ohne Weisheit ist eben so wenig Tugend , als Wissenschaft ohne Tugend Weisheit . Wieland . Sich mitzutheilen ist Natur ...
... bleibt sich ewig gleich . Oft fliegt die Leidenschaft dem bessern Wissen vor . Goethe . Klinger . Güte des Herzens ohne Weisheit ist eben so wenig Tugend , als Wissenschaft ohne Tugend Weisheit . Wieland . Sich mitzutheilen ist Natur ...
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... Ehrfurcht an Gott , an die Menschen mit Liebe , denke mit Ernst an die Pflicht , laß es dann geh'n wie es mag . Sind auch die Menschen Burow , Denksprüche . 2 nicht treu , bleibt er doch immer , Gott , Leben und Mitwelt . 17.
... Ehrfurcht an Gott , an die Menschen mit Liebe , denke mit Ernst an die Pflicht , laß es dann geh'n wie es mag . Sind auch die Menschen Burow , Denksprüche . 2 nicht treu , bleibt er doch immer , Gott , Leben und Mitwelt . 17.
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... bleibt er doch immer , Gott , dir , und aus den Dornen der Pflicht sproffen dir Rosen des Heils . Goethe . In der Sucht nach Aufregungen , in diesem Sehnen des öden Ueberdrusses , im Weltschmerz überhaupt steckt viel Weltfaulenzerei ...
... bleibt er doch immer , Gott , dir , und aus den Dornen der Pflicht sproffen dir Rosen des Heils . Goethe . In der Sucht nach Aufregungen , in diesem Sehnen des öden Ueberdrusses , im Weltschmerz überhaupt steckt viel Weltfaulenzerei ...
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... bleibt sie in ihrer Einfalt unverrückt und ewig , und ein einfältiges Herz hört ihre Lieder immer wieder mit Wonne . Geheimnißvoll am lichten Tag * * * Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben , Und was sie deinem Geist nicht ...
... bleibt sie in ihrer Einfalt unverrückt und ewig , und ein einfältiges Herz hört ihre Lieder immer wieder mit Wonne . Geheimnißvoll am lichten Tag * * * Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben , Und was sie deinem Geist nicht ...
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... bleibt sie immer wahrhafter Ausdruck eines aufgeregten , erhöhten Geistes , ohne Ziel und Zweck . Die Redekunst aber , im eigentlichen Sinne , ist eine Rede und eine Kunst ; sie beruht auf einer deutlichen , mäßig leidenschaftlichen ...
... bleibt sie immer wahrhafter Ausdruck eines aufgeregten , erhöhten Geistes , ohne Ziel und Zweck . Die Redekunst aber , im eigentlichen Sinne , ist eine Rede und eine Kunst ; sie beruht auf einer deutlichen , mäßig leidenschaftlichen ...
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Denk-Sprüche Für Das Weibliche Leben: Gesammelte Perlen Zur Veredlung Für ... Julie Burow Pfannenschmidt No preview available - 2018 |
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 117 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 187 - Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung; Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.
Page 37 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Page 195 - Willst du genau erfahren was sich ziemt, So frage nur bei edlen Frauen an. Denn ihnen ist am meisten dran gelegen Daß alles wohl sich zieme was geschieht. Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer Das zarte leicht verletzliche Geschlecht. Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht da sind sie nichts. Und wirst du die Geschlechter beide fragen: Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.
Page 179 - Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder, und herrschet weise im häuslichen Kreise und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn...
Page 179 - Hände und mehrt den Gewinn mit ordnendem Sinn und füllet mit Schätzen die duftenden Laden und dreht um die schnurrende Spindel den Faden und sammelt im reinlich geglätteten Schrein die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein » und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer und ruhet nimmer.
Page 61 - Aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt. Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit, Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.
Page 52 - Im Fleiß kann dich die Biene meistern, In der Geschicklichkeit ein Wurm dein Lehrer sein. Dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, Die Kunst, o Mensch, hast du allein.
Page 63 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Page 124 - So selten ist es, daß die Menschen finden, Was ihnen doch bestimmt gewesen schien, So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl und wissen's nicht zu schätzen.