Denk-Sprüche für das weibliche Leben: gesammelte Perlen zur Veredlung für Geist, Gemüth und Herz |
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... Neue Ansichten mißfallen gemeinhin den alten Leuten ; fie mögen sich gern überreden , daß die Welt , anstatt zu- zunehmen , nur verloren habe , seit sie aufhörten jung zu sein . Frau v . Staël . Nur der Mensch , der wahrhaft mit sich ...
... Neue Ansichten mißfallen gemeinhin den alten Leuten ; fie mögen sich gern überreden , daß die Welt , anstatt zu- zunehmen , nur verloren habe , seit sie aufhörten jung zu sein . Frau v . Staël . Nur der Mensch , der wahrhaft mit sich ...
Page 168
... ; das männliche versteht sich darauf nicht . Kant . Ich meine , es müffe neues Leben , Segen und Heil auf Staat und Kirche aus den Familien kommen . Raumer . Die biegsame Organisation der Frauen läßt ihnen oft im Alter 168 Che .
... ; das männliche versteht sich darauf nicht . Kant . Ich meine , es müffe neues Leben , Segen und Heil auf Staat und Kirche aus den Familien kommen . Raumer . Die biegsame Organisation der Frauen läßt ihnen oft im Alter 168 Che .
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... Neue machen lassen , als zehn Sachen jede nur ein Mal . Rauschenbusch . Bei dem Unterrichte ist das höchste Gebot , gegen alle Zerstrentheit zu arbeiten . Goethe . Die Aeußerung des sittlichen Unwillens muß mit der Strafe verbünden ...
... Neue machen lassen , als zehn Sachen jede nur ein Mal . Rauschenbusch . Bei dem Unterrichte ist das höchste Gebot , gegen alle Zerstrentheit zu arbeiten . Goethe . Die Aeußerung des sittlichen Unwillens muß mit der Strafe verbünden ...
Page 234
... neue , bis du allen alten Genug gethan ! Was sich mit diesen nicht Verträgt , das weise von dir ; sonst verwickelst Du dich in Dornen , die du nicht mehr lösest . Schefer . Gedanken müsseu den Menschen regieren ; die bloßen Gefühle sind ...
... neue , bis du allen alten Genug gethan ! Was sich mit diesen nicht Verträgt , das weise von dir ; sonst verwickelst Du dich in Dornen , die du nicht mehr lösest . Schefer . Gedanken müsseu den Menschen regieren ; die bloßen Gefühle sind ...
Page 238
... neue sogleich wieder aus der Asche hervor . Goethe . Wir sind geneigter , den Stempel der Gottheit aus den Grimassen des Lasters herauszulesen , als eben denselben in einem regelmäßigen Gemälde zu bewundern ; eine Rose in der sandigen ...
... neue sogleich wieder aus der Asche hervor . Goethe . Wir sind geneigter , den Stempel der Gottheit aus den Grimassen des Lasters herauszulesen , als eben denselben in einem regelmäßigen Gemälde zu bewundern ; eine Rose in der sandigen ...
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Denk-Sprüche Für Das Weibliche Leben: Gesammelte Perlen Zur Veredlung Für ... Julie Burow Pfannenschmidt No preview available - 2018 |
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 117 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 187 - Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung; Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.
Page 37 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Page 195 - Willst du genau erfahren was sich ziemt, So frage nur bei edlen Frauen an. Denn ihnen ist am meisten dran gelegen Daß alles wohl sich zieme was geschieht. Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer Das zarte leicht verletzliche Geschlecht. Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht da sind sie nichts. Und wirst du die Geschlechter beide fragen: Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.
Page 179 - Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder, und herrschet weise im häuslichen Kreise und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn...
Page 179 - Hände und mehrt den Gewinn mit ordnendem Sinn und füllet mit Schätzen die duftenden Laden und dreht um die schnurrende Spindel den Faden und sammelt im reinlich geglätteten Schrein die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein » und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer und ruhet nimmer.
Page 61 - Aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt. Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit, Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.
Page 52 - Im Fleiß kann dich die Biene meistern, In der Geschicklichkeit ein Wurm dein Lehrer sein. Dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, Die Kunst, o Mensch, hast du allein.
Page 63 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Page 124 - So selten ist es, daß die Menschen finden, Was ihnen doch bestimmt gewesen schien, So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl und wissen's nicht zu schätzen.