Denk-Sprüche für das weibliche Leben: gesammelte Perlen zur Veredlung für Geist, Gemüth und Herz |
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... Nacht zum Licht ! Geiger . Ich verachte die öffentliche Meinung nicht , aber ich bin auch nicht ihr Sklave . Midleton . Ein genauerer Umgang mit den Menschen belehrt uns : daß die Umstände einen großen Theil des Lobes oder Tadels unsrer ...
... Nacht zum Licht ! Geiger . Ich verachte die öffentliche Meinung nicht , aber ich bin auch nicht ihr Sklave . Midleton . Ein genauerer Umgang mit den Menschen belehrt uns : daß die Umstände einen großen Theil des Lobes oder Tadels unsrer ...
Page 26
... Nacht ! Ach , eines Kindes Von deinem Meer Was ist des Menschen Können ? Macht ! Was ist des Menschen Wissen ? - ein Schaum ! Was ist des Menschen Leben ? - Traum ! Ein kurzer bunter Bechstein . Wer er früh umherspäht mit gesunden ...
... Nacht ! Ach , eines Kindes Von deinem Meer Was ist des Menschen Können ? Macht ! Was ist des Menschen Wissen ? - ein Schaum ! Was ist des Menschen Leben ? - Traum ! Ein kurzer bunter Bechstein . Wer er früh umherspäht mit gesunden ...
Page 46
... Nacht das verwehte Frühlings- getön fern von uns fliegender Himmel zu senken . ― Jean Paul . wir Gewisse Schönheiten wie gewisse Wahrheiten Sterbliche halten beide noch für zweierlei zu erblicken , muß man das Herz eben so ausgeweitet ...
... Nacht das verwehte Frühlings- getön fern von uns fliegender Himmel zu senken . ― Jean Paul . wir Gewisse Schönheiten wie gewisse Wahrheiten Sterbliche halten beide noch für zweierlei zu erblicken , muß man das Herz eben so ausgeweitet ...
Page 118
... nacht helle . Ida Hahn - Hahn . Giebst du dir selbst den Frieden nicht Im kurzen Erdenleben , Dann leiste nur auf ihn Verzicht , Die Welt kann ihn nicht geben . * Glückseligkeit , Glück und Unglück . Was die Menschen Glück 118 ...
... nacht helle . Ida Hahn - Hahn . Giebst du dir selbst den Frieden nicht Im kurzen Erdenleben , Dann leiste nur auf ihn Verzicht , Die Welt kann ihn nicht geben . * Glückseligkeit , Glück und Unglück . Was die Menschen Glück 118 ...
Page 131
... Nacht Der Hoffnung leßte Sterne schwinden ! Wieland . Kein Schicksal giebt's ; es giebt nur Muth und Willen Sei stark durch dich , so ist die Palme dein . Schulze . Wenn man leidet , liebt man nur Zeugen , die 9 * Ergebung und Entsagung ...
... Nacht Der Hoffnung leßte Sterne schwinden ! Wieland . Kein Schicksal giebt's ; es giebt nur Muth und Willen Sei stark durch dich , so ist die Palme dein . Schulze . Wenn man leidet , liebt man nur Zeugen , die 9 * Ergebung und Entsagung ...
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Denk-Sprüche Für Das Weibliche Leben: Gesammelte Perlen Zur Veredlung Für ... Julie Burow Pfannenschmidt No preview available - 2018 |
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 117 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 187 - Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung; Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.
Page 37 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Page 195 - Willst du genau erfahren was sich ziemt, So frage nur bei edlen Frauen an. Denn ihnen ist am meisten dran gelegen Daß alles wohl sich zieme was geschieht. Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer Das zarte leicht verletzliche Geschlecht. Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht da sind sie nichts. Und wirst du die Geschlechter beide fragen: Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.
Page 179 - Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder, und herrschet weise im häuslichen Kreise und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn...
Page 179 - Hände und mehrt den Gewinn mit ordnendem Sinn und füllet mit Schätzen die duftenden Laden und dreht um die schnurrende Spindel den Faden und sammelt im reinlich geglätteten Schrein die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein » und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer und ruhet nimmer.
Page 61 - Aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt. Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit, Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.
Page 52 - Im Fleiß kann dich die Biene meistern, In der Geschicklichkeit ein Wurm dein Lehrer sein. Dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, Die Kunst, o Mensch, hast du allein.
Page 63 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Page 124 - So selten ist es, daß die Menschen finden, Was ihnen doch bestimmt gewesen schien, So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl und wissen's nicht zu schätzen.