Denk-Sprüche für das weibliche Leben: gesammelte Perlen zur Veredlung für Geist, Gemüth und Herz |
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... sich Ausdauer holen zum Kampfe mit dem Leben , Muth zur Erfüllung jeder Pflicht des Bürger- thums , Treue für alles erkannte Gute und Wahre . Ach , wo werden sich solche Edelsteine finden , wenn die Herzen , die die Fundgrube der wahren ...
... sich Ausdauer holen zum Kampfe mit dem Leben , Muth zur Erfüllung jeder Pflicht des Bürger- thums , Treue für alles erkannte Gute und Wahre . Ach , wo werden sich solche Edelsteine finden , wenn die Herzen , die die Fundgrube der wahren ...
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... sich sieht , immer das Beste denkt , läuft Gefahr , der Narr seiner guten Meinung zu sein . Wieland . Das Gemeine muß man nicht rügen , denn das bleibt sich ewig gleich . Oft fliegt die Leidenschaft dem bessern Wissen vor . Goethe ...
... sich sieht , immer das Beste denkt , läuft Gefahr , der Narr seiner guten Meinung zu sein . Wieland . Das Gemeine muß man nicht rügen , denn das bleibt sich ewig gleich . Oft fliegt die Leidenschaft dem bessern Wissen vor . Goethe ...
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... sich beklaget , daß er vom Schicksal wie ein Spiel- ball sei herumgeworfen worden , der gesteht zugleich ein , sehr leicht sei . daß er . ― Bührlen . Es ist so leicht , die Menschen zu verachten , Weil sie die Quintessenz des Staubes ...
... sich beklaget , daß er vom Schicksal wie ein Spiel- ball sei herumgeworfen worden , der gesteht zugleich ein , sehr leicht sei . daß er . ― Bührlen . Es ist so leicht , die Menschen zu verachten , Weil sie die Quintessenz des Staubes ...
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... Sich selbst zur Lust , der Erde zum Entzücken , So sei der Mensch , um menschlich zu genießen . Die jungen Rosen schan ' , wie sie sich schmücken , Aus dem Genuß soll And'rer Wohlfahrt sprießen ; Daß du beglückt dich fühlest , lern ...
... Sich selbst zur Lust , der Erde zum Entzücken , So sei der Mensch , um menschlich zu genießen . Die jungen Rosen schan ' , wie sie sich schmücken , Aus dem Genuß soll And'rer Wohlfahrt sprießen ; Daß du beglückt dich fühlest , lern ...
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... sich noch immer ein merklicher Grad des Vergnügens gatten kann . Sie , die allein fähig sind , sich von sich selbst zu trennen , genießen allein das Vorrecht , an sich selbst Theil zu nehmen und eignes Leiden in dem milden Widerschein ...
... sich noch immer ein merklicher Grad des Vergnügens gatten kann . Sie , die allein fähig sind , sich von sich selbst zu trennen , genießen allein das Vorrecht , an sich selbst Theil zu nehmen und eignes Leiden in dem milden Widerschein ...
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Denk-Sprüche Für Das Weibliche Leben: Gesammelte Perlen Zur Veredlung Für ... Julie Burow Pfannenschmidt No preview available - 2018 |
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 117 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 187 - Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung; Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.
Page 37 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Page 195 - Willst du genau erfahren was sich ziemt, So frage nur bei edlen Frauen an. Denn ihnen ist am meisten dran gelegen Daß alles wohl sich zieme was geschieht. Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer Das zarte leicht verletzliche Geschlecht. Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht da sind sie nichts. Und wirst du die Geschlechter beide fragen: Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.
Page 179 - Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder, und herrschet weise im häuslichen Kreise und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn...
Page 179 - Hände und mehrt den Gewinn mit ordnendem Sinn und füllet mit Schätzen die duftenden Laden und dreht um die schnurrende Spindel den Faden und sammelt im reinlich geglätteten Schrein die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein » und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer und ruhet nimmer.
Page 61 - Aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt. Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit, Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.
Page 52 - Im Fleiß kann dich die Biene meistern, In der Geschicklichkeit ein Wurm dein Lehrer sein. Dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, Die Kunst, o Mensch, hast du allein.
Page 63 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Page 124 - So selten ist es, daß die Menschen finden, Was ihnen doch bestimmt gewesen schien, So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl und wissen's nicht zu schätzen.