Phönizische studien, Volumes 1-4

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Popular passages

Page 41 - Dem Herrn Esmun Merre ein eherner Altar, welchen gelobte Cleon. Auch die Genossenschaft der Salzsieder legte ihr Gelöbniss in seinen Mund. Im Jahre der Richter Himilco und Abdesmun, Söhne Hamlan's.
Page 62 - Catalogue systématique et raisonné des curiosités de la nature et de l'art qui composent le cabinet de M. Davila, avec figures en taille douce de plusieurs pièces qui n'avaient point été gravées; Paris, 1767 , 3 vol. m-8".
Page 64 - Zeus sehen und dieser wollte sich nicht von ihm sehen lassen. Endlich aber, als Herakles darauf bestand, ersann Zeus folgende List: er zog einem Widder die Haut ab und schnitt ihm den Kopf ab und hielt sich den Kopf vor und nahm das Fell um und so zeigte...
Page 5 - Mehrerem folgen zu können als in den oben angedeuteten beiden Punkten und darnach meine eigenen mir keineswegs überall sicher scheinenden Erklärungen zu berichtigen; aber alles Neue, was er sonst noch bringt, scheint mir dadurch verfehlt zu sein, dass er auch jetzt noch bei einer alten phönizischen Inschrift, in der alles leichter zu Verstehende fast rein hebräisch klingt, einen zu grossen Unterschied zwischen beiden Sprachen voraussetzte und darüber den Werth der Deutungs- Versuche Rödiger's...
Page 14 - Milküm die Dauer und Schönheit der herrlichen Fruchtfelder uns verewigte wenn ich das mit Geschick lernte und konnte; wenn ich bewirkte dass er die Grenzeingänge des Landes den Kanaanäern den Sidoniern beständig beschützte.
Page 34 - Schifffahrt nach Aegypten an dieser hafenlosen Küste zu sichern und zugleich den starken Verkehr mit den Binnenländern Palästina's zu erleichtern.
Page 49 - ... Aehnlichkeit mit den ursprünglichen Bildern zeigen, hätte die hergebrachte Meinung wankend machen sollen, zumal dieselbe die Schwierigkeit: wie das Bild eines Dinges oder die Zeichen eines Begriffes in die Zeichen eines Lautes übergegangen seien, mehr verdeckt als aufklärt. Die Ansicht, nach welcher es dem Nachdenken eines Einzelnen gleich gelungen sei, das Alphabet zu erfinden, dh die verschiedenen Laute zu individualisiren , ist viel natürlicher und fasst die grosse That des Geistes mit...
Page 28 - Brandis (über den historischen Gewinn aus der Entzifferung der assyrischen Inschriften, Berlin 1856 S.
Page 49 - Schrift'2) müssen wir ganz und gar verwerfen. Schon die auffallende Erscheinung, dass, je höher hinauf die Denkmäler mit phönizischer Schrift reichen, sie desto geringere Aehnlichkeit mit den ursprünglichen Bildern zeigen, hätte die hergebrachte Meinung wankend machen sollen, zumal dieselbe die Schwierigkeit: wie das Bild eines Dinges oder die Zeichen eines Begriffes in die Zeichen eines Lautes übergegangen seien, mehr verdeckt als aufklärt. Die Ansicht, nach welcher es dem Nachdenken eines...

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