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wird in T nicht für lois (luscus) stehen, da in streng pikardischen Denkmälern ai für ov, soviel ich weifs, nicht vorkommt, sondern entweder hat T in seiner Vorlage, die dann nicht pikardisch gewesen wäre, lais (luscus) bereits vorgefunden, oder aber der Schreiber hat lois der Vorlage irrtümlich als laix (häfslich) gefafst. B. Die Schreibung eis (illos) ist auffällig. Es ist wohl nur, wie häufig in den Hss., ein Balken geschrieben statt deren zwei: es für eus.

LVII. Die Angabe über die Verbreitung der 3. Plur. auf -ont stimmt nicht zu dem Anm. 3007 Gesagten, ist auch nicht ganz richtig. lie (= li) begegnet auch in der Berliner Hs. der Auberee 30, 315 und oft in der bei Joly abgedruckten Hs. des Romanz de Troie.

LX ff. Entscheidet sich Fr. auf Grund der Reime, wohl mit Recht, für Houdan in Seine-et-Oise als Heimat des Dichters. Die entgegenstehenden Reime, die er selbst anführt, deren Beweiskraft er aber mit Glück entkräftet, kommen nach dem von mir zu XLIX Bemerkten zum gröfseren Teile nicht in Betracht.

LXIV. Dass die Deklination keineswegs besonders sorgfältig ist, habe ich schon oben gesagt. Fr. setzt, wie G. Paris, den Roman an das Ende des 12. oder den Anfang des 13. Jahrhunderts und dürfte damit das Richtige getroffen haben. Dazu stimmt auch Gröbers Ansicht in seiner Litteraturgeschichte Grundr. II, 1, 511, der den Dichter 'längere Zeit vor 1226' thätig sein läfst. Für die Vengeance Raguidel nimmt er S. 512 einen anderen Vf. an, darüber s. auch v. Zingerle in Vollmöllers Jb. I, 428 f.

LXVI (Schlufsverse in V). Que würde ich nicht mit 'so aber', sondern mit 'denn' übersetzen. Es ist die Begründung zu Se ce ne fust vilains pechiez.

LXVIII Anm. 2. Dagegen reiht Gröber a. a. O. den Meraugis unter die Artusromane.

LXX. de son sens Prolog 18 fafst der Hg. hier, in der Anm. und im Glossar als 'aus eigener Erfindung'. Aber dazu palst, wenn man auch von anderen Stellen absehen will, 4334/5 nicht: Raous qui romance le conte Trueve qu'onques n'en remua De caroler, wo ich der Auffassung des Hgs. in der Anmerkung nicht beipflichten kann, schon wegen trueve nicht. Es heifst doch: 'R., der die Erzählung in Verse bringt, findet, dass ..'. Damit wird thatsächlich auf eine wirkliche oder angebliche Quelle hingewiesen. Zudem ist in de son sens zu viel hineingelegt. Es heifst nur ‘mit seinem Verstande'. Der Dichter sagt, dafs er einen Stoff, eine matiere nach seiner Weise, mit seinem Kopfe gestalten wolle. So scheint auch Groeber a. a. O. 512 zu verstehen, wenn er sagt, R. biete eine Geschichte de son sens, aber stofflich bleibe er beim litterarisch Überlieferten.

LXXII. esplumeor Merlin. In der Anm. zu 2703 ist Fr. mit meiner Auffassung zu Auberee 202 nicht einverstanden und mag recht haben. Dass aber fist son esplumeor nicht mit et entra dedenz in Einklang zu bringen ist, kann ich nicht zugeben. Ich verstand: 'Er spielte den Zauberer, der er war, d. h. er baute ein Zauberschloss, et entra dedenz, und

trat ein'. Zur rechten Klarheit ist aber auf Grund der wenigen Stellen für esplumeor nicht zu gelangen.

LXXV. Zur Bildung des Namens Lidoine vgl. Schultz-Gora in Tobler-Abhandlungen 205 f. Das Adjektiv idoine weist Forster zu Rich. 3140 öfter aus GCoincy nach.

LXXVII. Dafs V. 17 durch Chlyon 33 beeinflusst sei, glaube ich nicht, vgl. LXXXV.

LXXXII. Mer. 429 wird anders zu lesen sein, s. meine Bemerkung. LXXXIII. Würde ich Mer. 5185 Et gié!" ‘Et gié! mit TW eingesetzt haben, was vielleicht auch V mit et ge gemeint hat. In Clig. 4679 ist mit Toblers Änderung der Interpunktion Ne gié - ne gié zu schreiben, Verm. Beitr. I, 3 Anm. Die unten auf der Seite angeführten Stellen sind nicht alle Sprichwörter.

LXXXIV. Für die Wiederholung desselben Wortes zu Anfang mehrerer aufeinander folgender Zeilen hätte auf Tobler, Versbau3 S. 152 Anm. 1 verwiesen werden können, wo schon ein paar von den Beispielen angeführt waren. Ein provenzalisches wäre Jaufré bei Appel, Chr. 3, 625 ff., Vos est, viele Verse hintereinander, was sich mit Mer. 4877 ff. inhaltlich berührt. Auch Gröber S. 516 setzt Durmart später als Meraugis.

LXXXV. Dem Anklange Si com tesmoigne li escriz messe ich keine Bedeutung bei.

LXXXIX. Ob ‘andere' in 'und stiftete andere Reigentänze' richtig verstanden ist, ob nicht vielmehr die bekannte Verwendung von autre, Diez III, 84, Tobler, Verm. Beitr. III, 72 f., vorliegt, vermag ich nicht zu sagen, da mir das in Betracht kommende Heft von Gröbers Zeitschrift im Augenblick nicht zur Hand ist.

Zum Texte. Ich hatte für diese Zeitschrift die Besprechung der ersten 2000 Verse druckfertig gemacht. Da aber die Anzeige so schon umfangreich geworden ist, beschränke ich mich hier auf die ersten 300 und bringe das andere bei Gröber.

2. i met wäre besser. Da aber im Vorhergehenden de rimoiier steht, so ist i nicht unbedingt nötig. 3. quan que würde ich lieber zusammendrucken. 4. Doch wohl tel. 11. würde ich als Frage fassen. 13. lor mot qu'il dient. Zum Pleonasmus vgl. Diez III, 74 oder hier 3496; sum seignur qu'ele a MFce Mil. 499; italienisch: trasse fuori questa sua borsa de' fiorini che aveva Bocc. Dec. II, 5 F I, 109, wo der Relativsatz doch wohl zu borsa gehört; ein paar spanische und portugiesische giebt Lang zu Denis' Liederbuch 1550. In der Übersetzung von Gregor v. Tours (1, 31) S. 29 lese ich: 'sollte mein Haus, das ich bei der Stadt besitze'; um wenigstens einiges anzuführen.

14. Contrediseor, etwas merkwürdig. Im Glossar läfst der Hg. noch eine andere Deutung zu. Vielleicht kann man C. noient dient Point u. s. w. lesen 'sie sagen in keiner Weise etwas von ihrem Verstande', noient adverbial kommt vor, auch wird es ohne Negation verwendet. Zum Fehlen des Artikels vgl. Tobler, Verm. Beitr. II, 110. 18. Bezüglich der Verwendung von que id quod wäre 557 in der That nicht analog, Archiv f. n. Sprachen. CIII.

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vgl. dafür zu Auberee 422. Dafs aber der Dichter hier einem Gedanken 'was ein Kleines ist' habe Ausdruck geben wollen, glaube ich nicht. Andererseits sind sichere Beispiele für die Verschleifung von qui est bei guten Dichtern recht selten, vgl. Tobler, Versbau3 60 und 67. Da der Meraugis (vgl. XXXIV) keinen zweiten Beleg bietet, so kann ich mich nicht entschliefsen, auf Grund der einen, keineswegs guten Hs. W hier dergleichen dem Dichter zuzuschreiben. Also qui est petit 4 Silben, und eine andere mufs dafür fallen. So meine ich, dafs 17 nach der Hs. zu belassen, in 18 aber statt de son sens zu setzen ist des or vgl. Des or, que que j'aie targié ... Voudré je un fabliau ja fere Grue Mont.-Rayn. V, 151 Satzverschränkung, indem qui est petit von seinem Beziehungswort sens getrennt ist, vgl. Tobler, Verm. Beitr. II, 28. Im Meraugis begegnen dafür viele Beispiele. Der Schreiber von W oder der der Vorlage nahm aus Unachtsamkeit, oder weil er das Beziehungswort von qui vermisste, statt des ganz ähnlich lautenden des or aus der vorhergehenden Zeile de son sens herüber und strich dann unbedenklich das i von qui. Wie frei dieser Schreiber mit dem Text umgeht, zeigen gleich die ersten Verse der eigentlichen Erzählung; petit statt petiz s. zu XLII.

mit

Wegen

Die Echtheit des Prologs scheint mir nicht ausgemacht. der Quelle vgl. zu LXX. Die Unsterblichkeit, von der der Dichter 20 ff. redet, gilt vielleicht mehr dem interessanten Stoff als gerade seiner Darstellung durch Raoul. Von hohem Selbstbewusstsein des Dichters zu reden, giebt, meine ich, der Prolog keine Veranlassung. Auch ist mir nicht wahrscheinlich, dafs in 26 ff. auf schlechte Erfahrung früherer Zeiten hingewiesen ist, wie Fr. meint, vgl. S. 232 oben und die Anm. zu 27. Man findet auch sonst zu Anfang altfranzösischer Dichtungen angegeben, dafs in ihnen kein mot de vilonie vorkomme (dafs Fr. sich durch die Hs. W, die 27 vilainie bietet, veranlafst gesehen hat, das überall einzuführen, kann ich nicht billigen), vgl. z. B. (Anfang des Lai Aristote MontRayn. V, 244) oevre ou vilonie cort Ne doit estre noncie a cort; Ne jor que vive en mon ovrer Ne quier vilonie conter u. s. w. oder auch ma cortoisie s'aeuvre A faire aucune plesant euvre Ou il n'ait ramposne ne lait Ombre 9; Mos sans vilonnie Vous veil recorder A fin qu'en s'en rie D'un franc savetier MR II, 24. Dem steht gegenüber Puis me firent (die drei Frauen) .. autre dit Commencier par comandement Qui parlast plus parfondement De paroles crasses et doilles 'Si que de risees nous moilles' eb. III, 137 und

sonst.

37. Ob man nicht doch Escavalon an den Stellen, wo es die beiden besten Hss. bieten, ruhig beläfst? 38. Der schöne Absalon z. B. auch Fl. u. Bl. 2839; Abselon le beaus meschin Rom. XXVI, 95, 88. Erec 2266 hat Fr. selbst LXXIX. 44. Ich würde mit T den Plural einsetzen. 45. Hält man sich an die beste Hs., solange es irgend geht, dann wird man auch hier mit T lesen. 48. Wegen en vgl. zu 4580, mit Bezug auf eine Person, wie i 664. 51. Für Ou Deus meïst onques nature hätte ich gern einen zweiten Beleg (?). 80. stimmt dazu nicht ganz. 53. T steht den beiden anderen Hss. gegenüber, kann aber als unanstöfsig beibehalten

werden. 55. assise ist mit 'Form, Beschaffenheit' wohl nicht ganz zutreffend wiedergegeben - li chevuel] die Verwendung des Singulars kommt doch vor: Clar ab lo vult, beyn figurad, Saur lo cabeyl recercelad Alex. 66, oft lateinisch s. Georges. Danach könnte man hier le ch. lesen. Wie aber aus einem vorhergehenden avoir als Hilfsverbum bei einem koordinierten Particip estre ergänzt werden kann, Tobler, Verm. Beitr. I, 89 und Haase, Syntax fürs 17. Jahrhundert auch italienisch kommt dergleichen vor —, so halte ich es hier nicht für unmöglich, aus dem vorhergehenden avoir, wenn es auch nicht mehr Hilfsverb ist, estre zu entnehmen. Dass gleich im folgenden (57) wieder ot steht, hat nichts zu sagen. Dagegen möchte ich mich auf 68 nicht berufen. 56. penne mit T. 57. 1. mit T, wenn

anders of nur in W steht. 58. pas mit T. 59. T kann bleiben. Die braune Farbe der Augenbrauen wird fast regelmässig bei Schilderung männlicher oder weiblicher Schönheit erwähnt, Fl. u. Bl. 2853, 2879 u. s. w. 60. Wegen chascun s. meine Bemerkung zu XLV. T hat a c. Könnte das heifsen 'bei jedem (Auge)' oder 'auf jeder Seite'?

63. larget entrueil] Letzteres fafst der Hg. im Glossar als Adverb 'zwischen den Augen', also larget wohl als nähere Bestimmung zu sorcil. Aber dazu pafst diese nicht, da die Augenbrauen dünn sein müssen, vgl. Tobler zu Chev. as II esp. 12203; provenzalisch Els uelhs vairs, els cilhs (Augenbrauen) delgatz GMontanhagol II, 43. Und zudem müfste es doch entre eus heilsen oder entre deus eus, wie Auc. 24, 17 und Tobler, Verm. Beitr. II, 98 Anm. entrueil ist vielmehr Substantiv, wie noch heute 'der Raum zwischen den beiden Augen'. Ursprüngliches entre eus, das neben entre piez 'zwischen den Fülsen' und entre mains 'zwischen den Händen' nichts Auffälliges hat, ist zum Substantiv erhoben und sollte seiner Herkunft nach unverändert sein. Mit Verkennung des ursprünglichen Sachverhalts hat man aus dem Nominativ entreus einen Accusativ entrueil abgezogen, als wäre es ein Kompositum von weil (vgl. auch Meyer-Lübke II, § 537). larget entrueil steht trotz des Zwischensatzes 58/63 auf Linie mit 57. Dafs der Körperteil einmal mit dem Artikel, das andere Mal ohne ihn erscheint, läfst sich mit vielen Beispielen belegen, vgl. 823.

67. parmi] steht nicht, wie die Anmerkung sagt, auf Linie mit de lez, de sus u. s. w., die man ja nach ihrer verschiedenen Bedeutung zu trennen oder zusammenzuschreiben hat, sondern ist stets als ein Wort zu drucken, weil mi nicht mehr flektiert, wie Tobler schon 1874 G. G. A. S. 1038 gefordert hat. Unrichtig ist es daher auch, wenn Darmesteter, Syntaxe (1897) S. 39 sagt, das Altfranzösische setze den Artikel zwischen mi, welches Adjektiv sei, und seinem Substantiv. Dafs mi nicht Adjektiv ist, zeigt sein zweites Beispiel par mi la boche.

68. rendist matez et vaincuz Le cuer] kann ich unmöglich für richtig halten. Allerdings sind die Participia durch die Überlieferung gesichert. Aber Le cuer steht nur in V. W weicht ab. Und T, die beste Hs., hat unanstössiges Les cuers qui sont, was also in den Text zu setzen ist. 71. se, weil TW. Zum Verständnis von il

se fet bon garder und von

1854 vgl. Tobler, Verm. Beitr. I, 179 f. (so auch Pour ce se fait bon aviser

Cleom. 2501, Meis le comandemant saint Pol Feit buen garder et retenir Cliges 5324), s. auch Gebhardt, Zs. XX, 44. Die richtige Auffassung der Erscheinung fehlt noch bei Darmesteter, Syntaxe 110. So provenzalisch: Seiner, bon gazainar vos fa Jaufré bei Appel, Chr. 3, 599, Las cadeiras vos dic per ver ... Fe trop bel vezer e mirar GBarre 492 und, wo ein Pronomen hinzutritt, per l'amistat qu'ieu vos dey, Crezi quels fes trop bel vezer GBarre 30; s. auch Stimming zu BBorn1 6, 52, der mit Recht wegen der Auffassung auf die Fälle hinweist, wo statt bon der Komparativ steht: Porc qu'om regarda milhargos, Fai melhor escoutar que vos 24, 12, s. auch Appels Glossar unter faire; doch liegt in der von ihm zuletzt angeführten Stelle Greu partir si fai d'amor, qui la trob' a son talen 59, 6 nicht reflexives faire vor, wie er will, sondern das Reflexivum gehört dem Sinne nach zu partir. Auch altitalienisch: le parolle sun bone et bon othir le faxe Fram. Pass. Zs. XV, 489; che in onferno si fae malo andare Dod. conti morali 114. Bemerkenswert ist, dass man heute im Katalanischen sagt: Al estiu hi fa de bon estar per lo regalat y fonts abundants que'l rodejan Bosch Cullita 144.

75. reconter mit T. 78. atempré mit T, das zugleich volleren Reim giebt. 81. a droit ist mit 'sicherlich' vielleicht richtig wiedergegeben. Verstehe ich den Sinn der Wendung recht, dann wird damit in Fällen, wie dem vorliegenden, ausgedrückt, dass die gethane Behauptung als ‘zu recht' bestehend bezeichnet wird.

83. Belege für weibliches dent s. zu Auberee 119, wo auch ein Beispiel für cler von Zähnen. Ist übrigens in T serrés gemeint, dann würde das Geschlecht von denz nicht wechseln.

85. Li (T Sy) dent resembloient d'argent stellt sich wohl zu dem Verm. Beitr. I, 92 angeführten afrz. Beispiel. Man hat nach dem, was Tobler dort angiebt, auch hier vor dem präpositionalen Ausdruck dent wiederholt zu denken. Anscheinend gleiche Fälle im älteren Italienisch, z. B. con bicchieri che d'ariento parevano Bocc. Dec. Introd. F I, 26; la sua carne che parea di lacte Figluola Mercatante ed. Varnhagen in Ital. Kleinigkeiten S. 17, 107; Poi la mattina si li venne a mano Un chamici che parea d'un piovano Calonaco Siena (Ed. 1863) S. 14. Dem von Tobler angeführten neufranzösischen Beispiel entspricht im Italienischen: (Der Sturm fährt durch die Bäume) schiantandone i rami con lunghi gemiti che parevano di persona viva Neera L'Amuleto 119, während in Il suo volto pareva quello di una condannata Memini Vita mondana 20 das voraufgehende Substantiv durch ein Pronomen ersetzt ist. Und andererseits: Disse la cameriera: Madonna, ella pare la nave di quel giovane che ci arrivò Pecorone IV, 1, 84, wo es mit anderer Ausdrucksweise hätte heissen können quella nave pare di quel g. Die Verwendung fehlt bei Rigutini-Bulle.

88. Wegen der Accusative s. die Vorbemerkung. T und W haben que nois ne cristal, wo man ja sehr schnell noif einführen kann. Allein da nach que 'als' wie nach com sowohl der Nominativ als auch der Accusativ zulässig ist (vgl. zu 715), so ist auch die Paarung beider nach altfranzösischem Sprachgebrauch durchaus zuzulassen. Ich halte es nicht

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