Ueber die Bedeutung des Wechsels von Thätigkeit und Ruhe im Leben des MenschenC. Wolf & Sohn, 1879 - 28 pages |
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... Kraft zu arbeiten , und durch Beispiel und Wort die Jünger zu unverdrossenem Schaffen und zum Streben nach dem höchsten Ziele anzueifern . Nach dem alten Testamente wurde es dem fündhaften , aus dem Paradiese verjagten Menschen als ...
... Kraft zu arbeiten , und durch Beispiel und Wort die Jünger zu unverdrossenem Schaffen und zum Streben nach dem höchsten Ziele anzueifern . Nach dem alten Testamente wurde es dem fündhaften , aus dem Paradiese verjagten Menschen als ...
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... hat , etwa tausend Mal so groß als die Maße seines Körpers ; der Organismus erhält sich dadurch eine gewisse Zeit lang auf seinem vollen Bestande und auf seiner vollen Kraft ; aber dann 5 treten , ohne daß wir bis jezt den Grund 4.
... hat , etwa tausend Mal so groß als die Maße seines Körpers ; der Organismus erhält sich dadurch eine gewisse Zeit lang auf seinem vollen Bestande und auf seiner vollen Kraft ; aber dann 5 treten , ohne daß wir bis jezt den Grund 4.
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... Kraft für die Leistung entwickelt wird . Das Blut z . B. wird ohne Ermüden fortwährend mittelst der Kraft der Herzpumpe durch die Gefäßröhren getrieben , ebenso die Knochen durch die Muskeln in Bewegung verseßt . Es muß deßhalb sowohl ...
... Kraft für die Leistung entwickelt wird . Das Blut z . B. wird ohne Ermüden fortwährend mittelst der Kraft der Herzpumpe durch die Gefäßröhren getrieben , ebenso die Knochen durch die Muskeln in Bewegung verseßt . Es muß deßhalb sowohl ...
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... Kraft aufgestachelt : Trommelwirbel , Pfeifenklang Schmettert durch die Glieder ! Wie braust es fort im schönen wilden Takt ! Und braust durch Mark und Bein . Die lieblichen Klänge der Ostermusik zogen Faust die Giftphiole vom Munde und ...
... Kraft aufgestachelt : Trommelwirbel , Pfeifenklang Schmettert durch die Glieder ! Wie braust es fort im schönen wilden Takt ! Und braust durch Mark und Bein . Die lieblichen Klänge der Ostermusik zogen Faust die Giftphiole vom Munde und ...
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... tändelnd , bei jeder Schwierigkeit ablassen , und dann nicht strenge , wenn auch mit körperlicher Strafe , welche ohne Kraft zu verleihen gewisse Hin- dernisse beseitiget , zur Vollendung angehalten werden , sie bringen 21.
... tändelnd , bei jeder Schwierigkeit ablassen , und dann nicht strenge , wenn auch mit körperlicher Strafe , welche ohne Kraft zu verleihen gewisse Hin- dernisse beseitiget , zur Vollendung angehalten werden , sie bringen 21.
Common terms and phrases
Abwechslung allerdings allerlei angenehmen Empfindungen angestrengt Anstrengung Athemzüge Bahnen Bedeutung bekannt besigen bestimmter Brod Dasein Denken deſſelben deßhalb dieſe Drüse Eindrücke Einfluß Einwirkung Ermüdung Erregung erscheinen Erziehung Feinschmecker Ferien Fleiß fortwährend Freude ganze Gaumen Gedanken Gefühl Gehirn geistigen Arbeit genießen Genuß Genüſſe Genußmittel Gerichten Geschmacks Geschmacksempfindungen gewiſſe gewöhnlich Gewürz gleichen Grunde guten häufig Heiterem höchsten höheren intensiv Thätige intenſiver iſt jezt Kälte Kind Klavierspieler Körper Kraft kurzen länger währende läßt Leben lebendigen lebhafte Bewegung Leistung Leßtere lichen Licht machen Magensaft Mahlzeit mannigfaltigſten Maschine Menschen möglichſt Musik Muskelarbeit Muskelbewegungen muß müſſen Nahrungsstoffe Nervencentren nervösen Centren nöthig Nothwendigkeit Organisation Organismus recht Reflexbewegung Schlafe schließlich Schmeckendem Schmerzen schwer Schwierigkeit ſelbſt Sinnesorgane ſondern Speise Speiſen Stärke ſtets Stoffverbrauch Süßem Taſten thätigen Organe Thätigkeit und Ruhe Theilchen Theile Thier thun Uebung unbelebten Univerſität unsere Haut Unterlaß veranlaßt Verdauung vermögen versezt viele Muskeln Wechsel von Thätigkeit Weise Werken der Kunst wieder wohl wohlschmeckende Zustande zuzuführen
Popular passages
Page 14 - Zwar ist's mit der Gedankenfabrik Wie mit einem Weber-Meisterstück, Wo ein Tritt tausend Fäden regt, Die Schifflein herüber hinüber schießen, Die Fäden ungesehen fließen, Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt: Der Philosoph, der tritt herein Und beweist Euch, es müßt' so sein: Das Erst' wär' so, das Zweite so, Und drum das Dritt' und Vierte so, Und wenn das Erst' und Zweit' nicht wär', Das Dritt' und Viert' wär
Page 8 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 18 - Halt! Und Regimenter fesselt das starre Kommando. Lautlos steht die Front. Prächtig im glühenden Morgenrot Was blitzt dort her vom Gebirge? Seht ihr des Feindes Fahnen wehn? Wir sehn des Feindes Fahnen wehn, Gott mit euch, Weib und Kinder! Lustig! hört ihr den Gesang? Trommelwirbel, Pfeifenklang Schmettert durch die Glieder — Wie braust es fort im schönen wilden Takt Und braust durch Mark und Bein!
Page 24 - Geniefsen, bei ihm zurücktreten lassen. >Der höchste Genufs liegt aber für den, der sich in der Arbeit vertieft hat und dem es gelungen ist, neue Wahrheiten zu finden und den Zusammenhang der Dinge zu erkennen, in der geistigen Arbeit selbst.
Page 14 - Muskelarbeit, und es wird uns verständlich, warum manche Kranke bitten, man solle die Fenster verhängen und kein Geräusch machen und sie nicht anreden. Jede Wahrnehmung ist mit einer Ausgabe verbunden.