fte in Athen, Sparta, Rom einzog, das Grab der Freiheit und Sittlichkeit und Volksthümlichkeit. Diese Kenntniß ist nächst der Religion der Lehrstoff, der die fittlichen Kräfte am meisten zu einer edlen Thätigkeit ruft. Darum muß sie auch in der Schule mit Anstrengung getrieben werden, damit wie bei allem Unterrichte, der Geist sich übe, eingeengt werde, straff bleibe, sich zu festem Willen fräftige, sich nicht etwa durch Leserei in eine uferlose Breite verliere, etwa in die Schwärmerei der Genuß- und Zerstreuungssucht, die mit Tagesbegebenheiten äugelt und hascht nach dem, was den Geist kizelt u. s. w.“ Doch wir brechen hier ab. Das Tagebuch giebt, wie schon oben gesagt, ein gutes, und sicherlich ganz getreues Bild von dem Leben und Streben der Schule, der jüngste fünfzehnjährige Schüler der Klaffe hat das Buch geführt und es erflären sich daraus manche Mangelhaftigkeiten, welche der Lehrer absichtlich stehn ließ, um auch den geringsten Schein einer Täuschung fern zu halten. Wie Chamisso ein Deutscher wurde, son Dr. Süfer, Progr. der Realschule in Salle 1847. Der Verfasser nimmt in vorstehender Schrift mit großer Bescheidenheit weder auf den Gelehrten noch auf den Methodiker Rücksicht, sondern wendet sich an das große Publicum und will zugleich zeigen, in welchem Sinne und in welcher Weise in der dortigen Schule die Literaturgeschichte betrieben werde. Die bekannte Arbeit von Ampère über Ch. in der Revue des deux mondes (Mai 1840) ist durch Vermittelung eines Auffages in The foreign quaterly Review (LXXII January 1846 p. 412) mit kritischer Sorgfalt benußt worden und Hr. H. hat in anziehender Weise vor dem Leser den geistigen Proceß entwickelt, demzufolge Chamisso seine Nationalität aufgab und nach vielen Kämpfen fich die fremde vollständig aneignete. Alphabetisches Verzeichniß mehrerer in der Oberlaustß üblichen, ihr zum Theil eigenthümlichen Wörter und Redensarten. 18. St. (II. Nachtr. III St.) von Dr. K. G. Anton. Progr. des Gymn. in Görlig 1847. Der rühmlichst bekannte Verf. ist troß seines hohen Alters unermüdlich in der Weiterführung seiner nun vor 22 Jahren begonnenen Forschungen, welche den Freunden solcher wissenschaftlichen Bemühungen gewiß höchst willkommen sein werden. Wir erhalten hier Nachträge zu dem Buchstaben G., welche in bekannter Weise gearbeitet sind und sehr viel Neues und Interessantes darbieten. 153 2 " " 154 " " 155 157 " " " " 159 2 st. das Neutrum I. der Plural. 23 streiche: komische. 1 von unten der griechischen Verse in der Anm. st. c'à l. tà. " des Tertes st. seine I. rein. 15 von oben st. Bissa 1. Lissa. Anm. 1. ft. Schiavon I. Schiavoni. Beile 2 des Textes v. u. I. spätern. 7 des Tertes v. u. 1. Patras. 2 der ersten Anm. ft. 1812 I. 181. Die lezte Anm. auf dieser Seite gehört zu 3. 18 der vorhergehenden, wo von der Eroberung Korinths die Rede ist. Beile 1 st. Friedrich Badrero 1. Friedrich Badrero. 160 Vers 9 st. To I. Ta. Zeile 5 des Tertes v. u. I. va 'rávys. 4 des Tertes v. u. 1. nai novvai nai oi μnęáßol, 163 geile 12 I. an Glanz. 2 des Tertes v. u. gehört die Note (auf der f. S.) zu Thigiyo. 2 des 2ten Abs. st. Gerichts 1. Gedichts. 3 des Textes v. u. I. genährte. 13 I. die Ausgangspunkte. des 2ten Abs. 1. Byzantiner. 3 u. 2 von unten 1. der heiligen Siebenschläfer. 16 v. u. 1. hießen. 7 der deutschen Verse 1. der Erfor❜nen. 2 der griech. Verse in der Anm. 1. dváτgoprv. 1 der griech. Verse 1. Ogyvet. |