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guère qu'au pluriel, L'Escarbot wird genannt espèce d'insecte du genre des scarabées obwohl es doch wohl richtiger wäre un genre d'insectes, bien différent et bien éloigné des scarabées. Wie großartig ist ferner folgende Erklärung: "Etoile se dit des météores appelés aussi étoiles tombantes.<< Wer vermag dies zu fassen und wie schön macht sich in syntaktischer Hinsicht mẻtéores im plur. zu étoile im sing.! Das Wort honoraire wird unrichtig im sing. aufgeführt, und ver wird noch immer erklärt durch animal à sang blanc. Was mögen wohl die französischen Naturforscher hierzu sagen?

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Es fehlt in dem Dictionnaire auch nicht an auffallenden Pleonasmen, . B. si vous avez une heure de temps à perdre oder une lieue de chemin. Das Wort marmotter wird erklärt durch „parler. entre ses dents" und nun folgt noch das Beispiel: Qu'est-ce que vous marmottez entre vos dents? Weber Poulette heißt es „Jeune poule" Exple: une jeune poulette. Unter Quidam steht als Beispiel: Je fus accosté par un certain quidam. Das ist academische Genauigkeit!

Eins der wesentlichen Erfordernisse für eine gute lexicographische Arbeit ist unstreitig eine tüchtige wissenschaftliche Behandlung der Onomatik; leider aber führt unser Wörterbuch so sehr häufig metaphorische Bedeutungen als die eigent lichen ursprünglichen an, daß wir uns über diesen Punkt sehr weit verbreiten würden, wenn nicht ein ausgezeichneter Kenner des Französischen vor ganz kürzer Zeit erst diesen Gegenstand sehr gründlich behandelt hätte.

Als Beispiel werde nur das verb. cueillir aufgeführt, welches die Acad. in seiner ersten Bedeutung angiebt als détacher des fruits, des légumes de leurs branches ou de leurs tiges. Bei cueillir (colligere) ist aber doch gewiß nicht zunächst an Pflücken und Brechen gedacht, sondern vielmehr an ein Sammeln, Zusammenlesen, woraus sich dann erklärt accueillir, accueil, recueillir, recueil. Das Zusammenlesen feßt das Pflücken natürlich voraus, und Pflücken ist somit nur eine einseitige Bedeutung des Wortes. Noch augenfälliger zeigt fich die Ungenauigkeit des Wörterbuchs in dieser Beziehung bei merci, gentil u. f. w.

Auch in Beziehung auf die Orthographie läßt das Wörterbuch viel zu wünschen übrig. Ganz inconsequent heißt es darin abatage, abatée und abatiš während alle Wörter derselben Familie mit doppeltem t aufgeführt werden, als . B. abattre, abattement, abatteur, abattoir u. s. w. Das Wort aiguillettier hat nach der Ac. zwei t, wahrscheinlich weil es von aiguillette abzuleiten ist; aber man denke doch nur an die analoge Bildung der Wörter charretier, gazetier, noisetier, tabletier obwohl diese abzuleiten sind von charette u. s. w.

Die Ac. schreibt baratter und baratte, aber baraterie; es ließe sich noch Bieles über diese Inconsequenz sagen, aber diese Beispiele deuten das ganze Wesen hinlänglich an und sie mögen deshalb genügen.

Eine große Menge von ganz veralteten Redensarten und Wörtern finden sich ferner im Dict. mit unter den jezt noch gebräuchlichen aufgeführt, deren sich heutzutage Niemand mehr bedient. Man sagt nicht mehr: un bassin à barbe (wie die Ac.) sondern un plat à barbe; statt tabatière wird wohl nicht leicht Jemand sagen (wie die Ac.) j'ai oublié ma boîte. Ebenso veraltet ist das angeführte Sprichwort mettre quelqu'un en cervelle, welches in jeßiger Zeit Wenige verstehen würden; dasselbe läßt sich anführen über cette malheureuse a défait son fruit, son enfant; man sagt jest détruire son enfant oder se dé

truire. Ganz veraltet ist der Ausdruck: avoir les joues cousues (ein mageres Gesicht haben). Auch das Sprichwort il est brave bomme un lapin, welches so viel sein soll als il est habillé de neuf, hört man wohl nur im Palais de l'Institut. Ueberhaupt hat das Dict. noch eine ganze Sammlung von Sprichwörtern, (z. B. à laver la tête d'un âne on perd sa lessive wofür man im guten Französisch sagt à vouloir blanchir un nègre, on perd son sávon), die man in guter Gesellschaft und in guten Schriften nicht antrifft, wohl aber auf der Gasse. Wie kommt es nun aber, daß die gestrengen Herren derartige Ausdrücke so sehr begünstigen und sie als ächt französisch aufführen, obgleich doch jeber Franzose weiß, wo sie so recht eigentlich zu Hause sind. Noch auffallender aber ist es, daß an wahrhaft ekelhaften Ausdrücken und Erklärungen ein ungeheurer Reichthum im Dict. ist, während doch häufig die wichtigsten Sachen kurz und oberflächlich behandelt sind. Man vergleiche darüber unsere obigen Bemerkungen und das tiefe Studium, welches anderen Artikeln gewidmet ist, als . B. verge, canal, cul, patineur, trousser, congrès, foire, salière u. f. w. Kehren wir nach dieser langen Abschweifung zu dem Werke des Herri Noël zurück, so müssen wir allerdings unser Bedauern darüber aussprechen, daß er der Autorität des Dict. de l'Acad. zu sehr gefolgt ist. Nach Art der älteren Grammatisten hat der Verf. übrigens die einzelnen Redetheile in der alten Folge abgehandelt und die syntactischen Bemerkungen mit den Regeln der Formenlehre vereinigt; jedem einzelnen Kapitel sind entsprechende Aufgaben zum Neberseßen aus dem Deutschen ins Französische beigefügt, wie auch ein cours de thèmes zum Uebertragen ins Deutsche; die Säße sind keineswegs geschmacklos und inhaltsleer wie man dieses in dergleichen practischen Lehrbüchern so oft findet, und geben überhaupt dem Werke in didactischer Hinsicht ein nicht ungünstiges Zeugniß. (Die Fortseßung im nächsten Hefte.)

Erwiderung.

Serr Dr. Berglein hat im ersten Hefte des 3. Bandes p. 213 dieses Archivs meine kleine Schrift: „Schulfragen unserer Zeit" einer Beurtheilung unterworfen, die einige Worte von meiner Seite zu erfordern scheint, um den Leser derselben, der die recensirte Schrift selbst noch nicht kennt, auf den richtigen Standpunkt zu seßen.

Zunächst bemerkt der Herr B. ganz richtig, daß ich mit dieser Schrift an das Urtheil des größeren Publikums zu meiner Rechtfertigung gewissermaßen appellire. Wenn er aber das weiß, so hätte er sich schon selbst sagen können, was in der Natur der Sache begründet ist, daß die Schrift, die fast lauter Thefen enthält, keineswegs dazu bestimmt sein konnte, jenes größere Publikum über den behandelten Gegenstand zu belehren, sondern wie Herr B. ja selbst sagt um an dasselbe zu appelliren, d. h. doch wohl im gegenwärtigen Falle nichts, Anderes, als es zur Entscheidung aufzufordern, ob die Versammlung norddeutscher Schulmänner durch meinen Vortrag eine Berechtigung erlangt habe, der guten Sitte und dem Anstande so vor Aller Augen Hohn zu sprechen, wie sie es gethan. Eine derartige Recension, wie sie uns Hr. B. geliefert hat, der da meint, durch ein Vaar Antithesen zu meinen Behauptungen mich ohne Weiteres aus dem

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Felde geschlagen zu haben, konnte man von dem nicht erwarten, der das Sachverhältniß klar aufgefaßt hatte und das konnte Jeder aus dem Vorworte. Herr B. hat also diesmal seinen Beruf von vorn herein verkannt und gethan, was seines Amtes nicht war. Hätte ich über denselben Gegenstand eine zum Druck bestimmte Schrift abgefaßt, so würde sie bei gleichen Resultaten doch eine ganz andere Form gewonnen haben. Mit einigen Noten meine Rede zu begleiten, wie mir Herr B. naiv genug anräth, damit wäre die Sache nicht abzumachen gewesen; ich hätte dann, wie sich von selbst versteht, Nichts ohne die nöthigen Belege hingestellt; so aber, da die Schrift zum Vortrage bestimmt war, dem eine mündliche Diskussion nachfolgen sollte, konnte von Beweisen und Deduktionen nicht die Rede sein; die Versammlung hatte die Wahl, aus den vielen Thesen, die aufgestellt wurden, beliebige herauszugreifen und zur näheren Besprechung zu bringen; sie fonnte z. B. die Principien angreifen, die ich als Maaßstab für die alten und neuen Sprachen bei ihrer Vergleichung mit einander aufgestellt; oder etwa einen Punkt aus dieser Vergleichung, etwa den Inhalt oder die sprachlichen Formen, in diesen wieder die lerikalische oder grammatische Seite, in lepteren die Formlehre, Syntaris, Orthographie, Orthoepie, furz was sie wollte; eine solche Thesis nach dem Interesse und dem Geschmacke der Zuhörer ausgewählt, würde hinlänzlichen Stoff zum gegenseitigen Ideenaustausche und wenn auch nicht zur gegenseitigen Belehrung, doch gewiß zur gegenseitigen Anregung zur Forschung geliefert haben; diese Anregung zur Forschung scheint mir gerade das wesentlich Ersprießliche bei allen solchen Versammlungen zu sein. Die erwähnte Recension ist demnach in ihrem innersten Grunde verfehlt und unüberlegt; unüberlegt, zumal der Verf. derselben dem Leser gleich im Eingange die Mittel in die Hände giebt, den Stab über ihn zu brechen, auch wenn er meine Schrift noch nicht gelesen haben sollte.

Ich könnte hier schließen, weil einerseits im Vorigen gezeigt, daß das Beginnen des Herrn B. ein verfehltes war, anderseits aber Alles, was derselbe gegen meine Schrift vorbringt, von Andern schon längst gesagt und von mir in einer eignen schon unter der Presse befindlicher Schrift, unter dem Titel: „Wie ein moderner Philologe bei der alten Philologie Besuche macht und von ihr empfangen wird, aftenmäßig dargestellt ist. Parchim und Ludwigslust 1847′′ beleuchtet werden wird. Seine Recension leidet aber an gewissen Schwächen, die sie mit den übrigen Beurtheilungen meiner Schrift gemein hat, und welche mich veranlassen, noch auf einige Augenblicke dabei zu verweilen.

Das erste, worin Herr B. mit den übrigen Recensenten meiner „Schulfragen" übereinstimmt, ist die strenge Autoritätsgläubigkeit, von der sich doch grade ein Recensent am ersten lossagen sollte, wenn er mit Ueberzeugung über die Schriften urtheilen will, die ihm zu diesem Zwecke anvertraut werden. Ich habe nie Etwas von diesen Autoritätsgläubigen halten können, wenn es sich nicht um historische Thatsachen, sondern rein um einen Principienstreit handelt, weil sie mir immer als geistesarme Abhängige erschienen sind, denen ihre Gewährsmänner den Mangel der eignen Gedanken, Ansichten und Meinungen ersehen müssen. Hier aber, in diesem besonderen Falle, haben die Autoritäten in der That noch weniger Sinn, als irgendwo soust, da hier nicht auf Ueberlieferung basirte Wahrheiten, sondern Dinge zur Sprache kommen, die Jedem zur eignen Prüfung vorliegen; es kann hier ganz gleichgültig sein, was Mager, W. v. Hum

boldt oder Thiersch über den Gegenstand gesagt haben, Alles das verschlägt in der vorliegenden Frage Nichts. Diese Abhängigkeit in die sich Herr B. von vorn herein so gutwillig ergibt, ist's denn auch hauptsächlich, was ihn den richtigen Standpunft noch von einer anderen Seite, als oben schon bemerkt worden, ganz und gar verrücken läßt. Ihm schweben nämlich fortwährend seine Autoritäten vor den Augen, die von ihm genannten und die nicht genannten ! Diese · bringen ihn unwillkührlich auf jene dickleibigen Bände über die griechischen Partikeln und Accente, diese auf die Meinung, wo soviel geschrieben, da müsse doch wohl Alles hübsch geordnet und im besten Zustand der Dinge sein, denn ihm schaudert vor dem Gedanken, gegen seine Autoritäten ein Jota des Zweifels laut werden zu lassen; dabei vergißt er ganz, daß dieses Alles in der vorliegenden Frage gar Nichts verschlägt, da es sich hier lediglich um den schulgemäßen Unterricht handelt,` ja er weist diese Berücksichtigung der Schule, auf welche ich doch mein Thema lediglich beschränkt habe, wissentlich von sich (p. 219.) und spricht von einem „streng wissenschaftlichen Unterrichte“. Ob er etwa meint, dieser soll den Gymnasiasten ertheilt werden? Ach, mein lieber Herr B., fümmern Sie sich doch ein wenig mehr um die Bedürfnisse der Schule, verschaffen Sie sich doch eine Ansicht von dem, was die alte Philologie in der Schule verdorben, welche Schuld sie sich um die Schule auf ihr Gewissen geladen hat, so werden Ihre Autoritäten zusammenschmelzen wie Wachs an der Sonne.

Das Zweite, das mir feiner Sonderbarkeit wegen, eine nähere Beleuchtung zu erfordern scheint, ist der sehr naive Nath, den Herr B. ertheilt, bei diesem Unterrichte der neueren Sprachen „den von der alten Philologie vorgezeichneten Weg einzuhalten"; Jedermann weiß, wie wenig sich dieser gerühmte Weg auf Schulen bewährt hat: denn das will gar Nichts sagen, daß hie oder da eine Illustration der Philologie auferstanden ist; es fragt sich lediglich, ob es der alten Philologie gelungen sei, der Mehrzahl ihrer Schüler ein der darauf verwendeten Zeit und Mühe angemessenes Quantum formaler Bildung und positiven Wissens mitzutheilen oder nicht. Ich will über diesen Punkt gar nicht einmal meine Meinung geltend machen; da Herr B. so viel auf Autoritäten gibt, so wird es ihm gewiß sehr viel genehmer sein, wenn auch ich ihn auf Autoritäten verweise, ja ich brauche sie ihm in diesem Falle gar nicht einmal zu nennen, ganz Deutschland schreit seit Jahren über den Unfug, ergraute alte Philologen, Männer, die Herr B. gewiß recht gern als Autoritäten anzusehen geneigt sein wird, gestehen zu, daß das Bischen Latein und Griechisch, welches die zur Universität abgehenden Jünglinge vom Gymnasium mit sich nehmen, den ungeheueren Aufwand von Zeit und Kräften, den es gekostet, nicht lohne; Herrn B. kann der noch obschwebende Kampf nicht unbewußt sein, und er wird doch nicht behaupten wollen, daß ganz Deutschland bis auf die paar alten Philologen, die steif und starr bei ihrem hergebrachten Schlendrian bleiben wollen, die Narrenkappe übergezogen habe, denn auch in der Autoritätsgläubigkeit muß nothwendig das Gefeß gültig bleiben, daß die Wirkung der Masse proportional ist. Welche Aussicht wäre nun wohl für die neueren Sprachen vorhanden, wenn sie den Nath des Herrn B. befolgen wollten? Daß man sie über kurz oder lang ebenso aus der Schule hinauszudrängen bemüht wäre, wie man jezt drum und dran ist, die alte Philologie, um der Dürftigkeit ihrer Leistungen willen, herauszudrängen. Hier muß ich mich aber gleich in meinen Ausdrücken verwahren, um von Herrn B. nicht aufs Neue mißverstanden zu werden. Mein Bestreben ist und war nie das

Studium der alten Sprachen aus der Schule zu verdrängen, sondern nur, ersteng den neuern Sprachen den alten gegenüber zu ihrem Nechte zu verhelfen und zweitens die Form, in welcher die sogenannte alte Philologie der Schuljugend zum Bildungsmittel dienen soll, als eine unvollkommene und unzweckmäßige zu bezeichnen.

Wenn sich nun drittens Herr B. ohne Rücksicht auf die eigentliche Bestimmung meiner Schrift, die Mühe nehmen wollte, sie nach gewohnter Recensentenweise zu behandeln, so mußte er auch mit Billigkeit und Gerechtigkeit verfahren; mir aber wieder nach Art meiner übrigen Recensenten, Meinungen unterzuschieben, die ich weder gehegt, noch durch meine Ausdrücke mir aufzubürden ihm die geringste Veranlassung gegeben habe, ist weder recht noch billig. Woher weiß er 3. B., daß wenn ich von einem „Uebermaaß“ der alten Sprachen rede, ich ste ganz aus der Schule verdrängt wissen will? Er möge meinen Ansichten entge gentreten, sie bekämpfen, aber gerade und offen, wie es dem geziemt, dem es um die Sache, nicht um die Personen zu thun ist. Ich habe meine Gründe für die Beschränkung, aber Beibehaltung der alten Sprachen, Herr B. mag die feinigen für das Gegentheil haben; ich habe mich nie gescheut, meine Ansichten offen vor aller Welt auszusprechen, selbst auf die Gefahr hin, daß mich eine ges wisse Zunft verdamme. Jene zu Gunsten der alten Sprachen vorgebrachten bas nalen Redengarten, die man längst kennt, woran aber Niemand mehr recht glauben will, erscheinen mir als eine wirklich völlig überflüssige Arbeit. Auffallend endlich muß es sein, daß Herr B. und darin stimmt er mit meinen übrigen Necensenten ebenfalls wieder überein immer nur von der Herrlichkeit der alten Sprachen spricht und der neueren mit keinem Worte gedenkt, zumal in einer Zeitschrift, die ausschließlich für neuere Sprachen bestimmt ist. Das ist doch offenbar nicht billig; wer über eine angestellte Vergleichung zweier Gegenstände den Stab brechen will, muß selber beide berücksichtigen, die Vorzüge und Nachtheile des einen so gut wie des andern zu würdigen wissen; das thun aber die alten Philologen sammt und sonders nicht, indem sie immer in dem eitlen Wahne leben, es genüge von ihrer Seite vollkommen, nur einmal in die Posaune zu stoßen und das alte Lied von der Vortrefflichkeit und Herrlichkeit des Alterthums von vorn anzufangen, um Alle, die sich für neuere Literatur interessiren, auf der Stelle zum Schweigen zu bringen. So lange sie nicht auch der anderen Seite ihr Recht wiederfahren lassen, kann natürlich von einer Einigung und Ausgleichung der Meinungsverschiedenheiten nicht die Rede sein.

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Mehrere andere Punkte in der Recension des Herrn B. wären eben so einer Berichtigung bedürftig, wie die hier besprochenen; doch ich übergehe sie aus den schon oben angeführten Gründen, und bitte den geneigten Leser, bis zur Erscheinung meiner schon genannten Schrift, sich mit dem Gesagten vorläufig begnügen zu wollen.

Parchim.

Dr. J. Heusst.

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