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lyrischen, insofern sich in ihr gerade das Charakteristische des hellenischen Dichtergeistes recht scharf ausgeprägt hat, und der Verf. selbst die gemüthliche Erregung durch die Poesie so sehr urgirt. Den Bergleich zwischen antiker und moderner Epik und Dramatik können wir hier füglich unterlassen, da jeder classisch Gebildete wissen muß, ob und wie weit das Alterthum ihn mit der neuern Zeit aushalten kann. Hr. H. ist nun nicht der erste, der wie oben, über griechische Poesie urtheilt. Es hat allerdings seine Nichtigkeit, daß Sentimentalität und Romantik, die erst durch Christenthum und Nitterthum in die Poesie kamen, der alten Lyrik fremd sind; beide sind ganz unhellenische Begriffe, und man hat nicht Unrecht, wenn man die antike Lyrik weniger sinnig und tief nennt. Aber wenn es ihr auf der einen Seite an Tiefe fehlt, so hat sie auf der andern Seite mehr Wahrheit, denn sie ist objectiver, sinnlicher, und darum allgemein menschlicher. Der Hellene verstand es nicht, erst durch künstliches Versehen in einen dichterischen Seelenzustand den Stoff zu seinen Versen zu gewinnen. Ein Schwelgen in Gefühlen, ein Ergehen ins Ueberschwengliche, ein Verirren ins Finstere und Melancholische sagte der würdevollen Ruhe und Klarheit seines Geistes nicht zu. Sein plastischer Sinn war nur auf die Wirklichkeit der Außenwelt gerichtet, deren Eindrücken er sein Gemüth offen hielt. War es der Schmerz verschmähter Liebe oder die Trauer über den Tod eines Freundes, war es die Luft des gegenwärtigen Gelages oder die Feier eines eintretenden Festes, oder was sonst, genug, das in Wirklichkeit jedesmal Gegebene, Geschehende, war es allein, das sein Gemüth erregte. Dabei war aber der kalte berechnende Verstand" fern, der freilich allein herrschend auch keine wahre Poesie hätte erzeugen können. Selbst die Gnomen und Sprüchwörter der Griechen verrathen an ihrer Einkleidung deutlich, daß sie viel weniger das Product der Spekulation, als der sinnigen Beobachtung der Außenwelt waren; auch an dieser Art der Poesie zeigt sich der Grundcharakter aller hellenischen Poesie überhaupt und W. v. Humboldt hat gewißRecht, wenn er von ihr sagt, sie trüge das Gepräge sinnlicher Empfänglichkeit an sich. (Briefwechsel m. Schiller, II., S. 221). Und aus solcher Poesie sollte keine ethische, überhaupt keine formale Bildung zu gewinnen fein? Die Poesie, zumal das Drama, welches das epische und lyrische Element in sich aufnahm und zu einem schönen Ganzen verarbeitete, und hier wieder vor allen die Tragödie, war den Hellenen die geseßgebende, sittengestaltende Macht, ihr Theater war für sie, was für uns das Gotteshaus ist, und sind wir gleich keine Heiden, so sind wir doch Menschen, und können unser Herz vor dem tiefgreifenden Eindruck ihrer Dichtung nicht verschließen; am wenigsten aber kann und soll sie der empfänglichen Jugend vorenthalten werden. Der Verf. übertreibt und wird ungerecht gegen die Wahrheit, um die es ihm doch zu thun ist.

Wir wollen hier abbrechen; der Raum verbietet uns, des Verf. Parteilichkeit und Befangenheit auch in den nun folgenden grammatischen Parallelen, weiter nachzuweisen, Er bespricht nach der Reihe Artikel, Pronomen, Geschlecht, Zahlwandlung, Konjugationsformen u. f. w., und wenn er dann und wann den alten Sprachen doch auch einmal eine Kleinigkeit zu gute kommen läßt, so gefchieht dies, wie es scheint, um wenigstens noch den Schein von Unbefangenheit zu retten. Der Verf. nimmt dabei nur seine Kenntniß zum Maaßstabè, und glaubt zuleht auf Seiten der alten Sprachen ein bedeutendes Dificit nachgewiesen zu haben, in sofern sich bei diesen in den wesentlichsten Punkten Mangel an Bestimmtheit und Schärfe des Ausdrucks, an Geschmäßigkeit ihrer Grammatik

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herausstelle, weswegen sie auch weniger bildende Elemente für die Jugend böten, als die germanischen oder romanischen Sprachen. Wer freilich in der Wort- und Sasfolge z. B. nur „große Willkühr“ findet, wer sich durch die zahllosen „Verschrobenheiten“ und „Änakoluthien“ des Saßgefüges nicht hindurchfinden kann, und „offenbaren Unsinn“ im Ausdruck entdeckt, wem am Ende in seiner VerzweifLung „Alles durcheinander läuft" kann unmöglich anders urtheilen, als der Verf. es thut. Auf welchem Standtpunkt er eigentlich stehe, giebt er ja selbst deutlich an in den Worten S. 39: „Es würde ihr (der alten Grammatik) auch übel anstehen, wenn sie jest, in puncto ihrer Gebrechen, eine so demüthige Miene annehmen wollte. Während wir in einer Zeit, wo eine allgemeine Grammatik Fortschritte zum Bessern macht, die moderne Grammatik ihr nach Kräften nachfolgen sehen, steht die alte als ächt konservative da, und ignorirt (??) diese Schritte so viel als sie kann; das macht sie nun wenigstens unbehaglich; sie kommt dadurch auch in der Schule in einen unangenehmen Konflikt, der zulet nicht zu ihrem Vortheile ausschlagen kann, weil starre und abgenußte Formen sich doch nicht über ein gewisses Ziel hinaus halten können. Auf dem bisherigen Wege ist der alten Grammatik nicht mehr zu helfen; sie ist siech und krank im Innern, ihr Organismus ist zerrüttet, das Ganze ist eine todte Masse, der ein Prometheus den belebenden Hauch erst einflößen muß." Man erwarte hierzu vom Refer. keinen Zusah. Der Verf. thut unrecht, wenn er den Einfluß der alten Grammatik und ihrer Fortschritte auf die Gestaltung der modernen Sprachforschung ignorirt. Die moderne Philologie hat nichts Besseres zu thun, als den Weg, den ihr die ältere vorzeichnet, einzuhalten. Sie wird sich dadurch vor Ueberschäzung ihrer selbst bewahren, und der leßteren die Achtung abgewinnen, die sie verdient. (Vgl. den ersten Aufsaß des 4ten Heftes, vom Oberschulrath Friedemann). Hr. H. hat überhaupt seine Frage ziemlich einseitig gefaßt und behandelt. Er hat wichtige Punkte ganz unberührt gelaffen. 3. B. von dem historischen Zusammenhange zwischen der Bildung alter und neuer Zeit schweigt er ganz, natürlich auch von der Nothwendigkeit, in der Erziehung der Jugend zu allgemein menschlicher Bildung, wie sie unserer Zeit entspricht, den historischen Weg „über Athen und Rom zu nehmen; und so über vieles Andere. Genug, man wird wohl darüber einig sein, daß die Frage, die der Verf. in diesem ersten Hefte aufstellt, keine Frage unserer Zeit" ist. Die hat ganz andere zu beantworten. Glaubt sich der Verf. berufen, sich der neuern Sprachen auf den Gymnasien annehmen zu müssen, so kann er sich einer vielseitigen Theilnahme versichert halten, wohl verstanden, so lange er dies nicht auf Kosten der ältern thut. Es bleibt dabei, diese behalten nach wie vor ihr altes Recht und ihre alte Geltung, und werden es noch nach der Krisis behaupten, die dem Anschein nach, den Gymnasien bevorsteht. Irren wir uns nicht, so wird eine innigere. Verbindung des alten und modernen Sprachstudiums aus dieser Krisis hervorgehen. Bis dahin aber sind noch manche Fragen über Organisation der Gymnasien, über Methodik des schulmäßigen Sprach- und Literaturunterrichts u. dgl. zu beantworten; das sind „Fragen unserer Zeit," die dann auch der modernen Philologie in den Augen der alten Philologen stricter Observánz zu größern Ehren verhelfen werden.

Rheydt.

Dr. L. A. Berglein.

Esquisse d'un système complet d'instruction et d'éducation et de leur histoire, avec indication des principaux ouvrages qui ont paru sur les différentes branches de la pédagogique, surtout en Allemagne. Ouvrage auquel l'Académie des sciences, belles-lettres et arts de Lyon a accordé un accessit en 1835. Par Thed. Fritz, prof. au sémin. protest. et à la faculté de théol. de Strassbourg etc. Strassbourg, Schmidt et Grucker. librairesediteurs. Paris et Genève, Cherbuliez, 1841-1843. gr. 8vo. Tom. I. pp. IV, 426, Tom. II. pp. 314, Tom. III. pp. 752.

Den Lesern einer Zeitschrift für das Studium der neueren Sprachen in Deutschland, besonders den Lehrern der französischen Sprache, ist es hoffentlich angenehm, nähere Notiz von einem Werke zu erhalten, das ein Deutscher mit deutschem Geiste und deutscher ausgebreiteter Literaturkenntniß zur Verständigung über die wichtigen Gegenstände des gesammten öffentlichen Unterrichtes in unserer Zeit, zwar zunächst für Frankreich geschrieben hat, dessen Bür ger, Einwohner und Beamter er ist, das aber zugleich auch Deutschen, besonders denen, welche die französische Sprache und französischen Zustände näher kennen lernen wollen und sollen, allseitiges Interesse darbietet. Ja selbst blos deutsche Leser werden hier eine Masse von Ideen, Erfahrungen, Ansichten und besonders Citate deutscher Schriften jeder Art in solcher Fülle und Auswahl finden, wie sie weder Niemeyer, noch Schwarz in den neuesten Ausgaben darbieten; so daß das Werk selbst schon in dieser Hinsicht für deutsche S chulbibliotheken zur Anschaffung angelegentlich empfohlen werden kann, als ein Magazin, welches auf keine Frage leicht eine Antwort schuldig bleiben dürfte. Die Urtheile des Verf. gründen sich, wie man deutlich wahrnehmen kann, fast alle auf Autopsie und sehen ein ausgebreitetes Studium voraus, welches für den Wohnort desselben fast Staunen erregen muß, und manche Schulmänner, Schulvorsteher Deutschland's beschämt, welche in viel gelegeneren Gegenden weit ärmer an solchen Kenntnissen sind, oft von ihrer nächsten Umgebung.

Eine Uebersicht der einzelnen Abschnitte wird dies klar darlegen können, wenn auch manche Abkürzungen der Ueberschriften dabei erfolgen.

Tom. I. Introduction. Chap. 1. But vers lequel doivent tendre les individus, les nations, l'humanité. II. Véritable but de l'éducation. III. IV. Objections. V. Besoins relatifs à l'instr. et à l'éduc. des personnes qui ne jouissent d'aucune fortune. VI. Bes. des juifs. VII. Bes. des paysans. VIII. B. des artisans. IX. B. des militaires. X. B. des négociants. XI. B. des artistes. XII. B. des savants. XIII. B. des diplomates. XIV. B. des princes. XV. B. des parents. XVI. B. des instituteurs primaires. XVII. B. des chefs de pension. XVIII. B. des curés. XIX. B. des professeurs. XX. Vérités générales etc. Bibliographie de la pédagogique générale. Livre I. L'enfance. Ch. 1. Considérations préliminaires. II. III. Education physique intellectuelle, esthétique, morale. IV. De 2 à 5 ans. Salles d'asiles. V. De 5 à 9 ans. Ecoles inférieures; garçons et filles réunis. VI. VII. De 10 à 14 ans. Ecoles élémentaires supérieures. Garçons. Filles. VIII. Ecole de campagne. IX. E. d'enseignement mutuel. Livre II. L'adolescence. Ch. I. II. De 14 à Ecoles secondaires, industrielles, polytechniques; colleges, lycées,

20 ans.

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gymnases. III. De 14 à 20 ans et au-dessus. IV-VIII. 1. Sourds-muets. 2. Aveugles. 3. Orphelins. 4. Ecole du soir etc. 5. Ec. de correction. IX. Ed. privée. Tom. II. Livre III. La Jeunesse. Ch. 1. De 20 à 25 ans. Ch. II-X. 1. Etude des beaux arts, 2. de la philosophie, 3. des mathématiques, 4. des langues, 5. de l'histoire, 6. des sciences naturelles etc., 7. de la médecine, 8. du droit etc., 9. des sciences militaires, 10. de la théologie et de la pédagogique. XII. obs. gén. sur les études dans les écoles supérieures. XIII. Ed. des princes. Livre IV. L'àge mur. Ch. 1. Audessus de 20 à 25 ans. II. Soins à donner au corps. III — V. Ed. intell. 1. Leçons publiques, 2. bibliothèques, cabinets etc., 3. conférences des instituteurs, des savants etc. VI. Théâtres, concerts etc. VII-VIII. Ed. mor. et rel. 1. Lectures, 2. sociétés bibliques, 3. vie de famille, 4. enseign. rel., dans les églises, 5. caisses d'épargnes, 6. sociétés de temperance. IX. Réformes nécessaires dans la legislation. Livre V. Des moyens extérieurs d'éducation. Ch. 1. salles, collections, bibliothèques d'écoles, livres classiques. II. tableaux de conduite. III. examens. IV. récompenses et peines. V. bourses. VI. vacances. VII-XI, législation de l'état; devoirs et droits; personnes chargées de l'enseignement; épreuves à subir etc.; comités d'inspection, conseil universitaire, ministre de l'instr. publ. Tom. III. Livre VI. Histoire de l'éducation. Ch. 1. Bibliographie. II. peuples sauvages. III. Chinois. IV. Indiens. V. Egyptiens. VI. Perses. VII. Grecs. VIII. Romains. IX. Hébreux. X. Le Christianisme. XI. Arabes. XII. Chrétiens d'occident. XIII. Charlemagne. XIV. Connaissance des lettres. XV. Orient. XVI. Chevalerie, troubadours. XVII. jusque vers la fin du 17me siècle. XVIII. jusque vers la fin du 18me siècle. XIX. XX. 19me siècle. Océanie, Afrique, Asie, Amérique. XXI. Europe. Midi. XXII. l'Est et le Nord. XXIII. Le centr. XXIV. France.

Das anhaltende Studium einer ausgebreiteten Literatur bis auf die neueste Zeit hat dem Verf. einen höchst vorurtheilsfreien Standpunkt bereitet, auf welchem er diesseit und jenseit des Rheines das Rechte vom Unrechten zu scheiden weiß, aber im Ganzen doch offen dem Ernste sich zuneigt, mit welchem in Deutschland alle Unterrichtsgegenstände behandelt werden. Der geistliche Stand, welchem er angehört, hat keinen nachtheiligen Einfluß auf seine Vorschläge 2c., selbst nicht bei dem Volksschulwesen, geäußert. Daß er das reine Christenthum für den Anker hält, an welchen das Heil der Menschheit für alle Zukunft sich ketten müsse, um allerlei Auswüchse der Gegenwart zu überwinden, in denen man nur die nachwuchernden Früchte einer schlimmern Vergangenheit wahrnehmen könne, mit welchen das jezige Geschlecht die Sünden des früheren büße, nach der ewigen Ordnung der Natur im Materiellen und Immateriellen, und daß allein auf diesem Grunde die wahre Humanität und Menschenbildung jeder Art sichere Siege erreichen werde, diesen festen Glauben wird jeder Vernünftige mit ihm aus vollem Herzen theilen, welchem Volke er auch angehöre. So wird vorliegendes Werk auch reichlich zur Verständigung beiver Nachbarvölker beitragen, die, wenn sie ihre wahren Interessen recht verstehen, nur in gegenseitiger Achtung und aufrichtigem Austausche ihrer leiblichen und geistigen Güter, wobei nationale Eigenthümlichkeiten nicht aufgegeben zu werden brauchen, sowohl ihr besonderes Wohl gründen, als die gemeinsame Aufgabe, Träger der Civilisation Europa's zu

bleiben, mit Erfolg vollführen werden. So vereint können beide die bisherigen Errungenschaften des Geistes sichern gegen jede Barbarei, sie komme, wann und woher sie wolle.

Wit and Humour, selected from the English poets; with an illustrative essay and critical comments. By Leigh Hunt.

Der bekannte Verfasser liefert in obigem Werke eine Art von Fortsetzung seiner Imagination and Fancy und verspricht zugleich einen nächstens unter dem Titel "Action and passion" zu erscheinenden dritten Band. In einer einleitenden Abhandlung: "Illustrative Essay on Wit and Humour" bewährt Hunt sowohl durch seinen glänzenden Styl als auch in Hinsicht der Gedankenfülle und Klarheit der Auseinanderseßung seinen alten Ruhm. Mit großer Schärfe prüft er die von Barrow, Locke und Addisson gegebenen Definitionen und begründet dann die eigenen, nämlich für Wig: The arbitrary juxtaposition of dissimilar ideas, for some lively purpose of assimilation or contrast, generally for foth; ferner für Humor: A tendency of the mind to run in particular directions of thought or feeling, more amusing than accountable. Hierauf zählt der Herausgeber folgende 14 Formen auf, unter welchen der Wiz wohl aufzutreten pflegt und fügt für eine jede derselben Belegstellen an, die in großer Menge und mit außerordentlich viel Geschmack den besten Schriftstellern entlehnt sind. Die Eintheilung lautet: 1) The direct Simile. 2) The Metaphor. 3) What may be called the Poetical Process, the Leap to a conclusion, or the omission of intermediate particulars, in order to bring the two ends of a thought, or circumstance, together. 4) Irony. 5) Burlesque. 6) Exaggeration, Ultra-Continuity, and Extravagance in General. 7) Any Kind of Juxta-position of Ideas, having a pleasant effect, down to those depending on sound; such as Puns. Maccaronic Poetry, Half-Jargon Burdens of songs, and even Nonsense Verses. 8) Cross-Purposes; or contradictory intentions, mistaken by their entertainers for identical ones. 9) Unconscious absurdity in a man's character, apart from mere circumstances. 10) Conscious Humours indulged. 11) Humours of nations and classes. 12) Humours of mere temperament. 13) Moral or intellectual incongruities. 14) Genial contradictions of the Conventional.

Bei der Wahl der Belegstellen hat sich der Herr Herausgeber nur an die poetischen Werke der citirten Schriftsteller gehalten und zugleich in der Beziehung viel Umsicht bewiesen, daß er vollständig auf Alles verzichtete, was durch eine zu freie, ungenirte Sprache hätte Anstoß erregen können. Die englische Critik hat das Werk freudig aufgenommen und wir schließen diese kurze Notiz mit einem charakteristischen Citate aus demselben über Shakspeare, welche den Lesern gewiß nicht unwillkommen sein wird.

Shakspeare had wit and humour in perfection; and like every possessor of powers so happy, he rioted in their enjoyment. Molière was not fonder of running down a joke: Rabelais could not give loose to a more admirable fooling! His mirth is commesurate with his melancholy; it is founded on the same knowledge and feeling and it furnished him

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